DIE LINKEN Landtagskandidat*innen aus Böblingen solidarisch mit Streiks im Öffentlichen Dienst

VonUtz Mörbe

DIE LINKEN Landtagskandidat*innen aus Böblingen solidarisch mit Streiks im Öffentlichen Dienst

Heute gibt es in verschiedenen Orten Proteste im Rahmen der Warnstreiks der Beschäftigten im öffentlichen Dienst, so auch in Böblingen. Für 2,3 Millionen Beschäftigte im Öffentlichen Dienst werden derzeit neue Tarifverträge verhandelt: Kranken- und Altenpfleger*innen, Erzieher*innen, Sozialarbeiter*innen, Beschäftigten in Schwimmbädern, Gesundheitsamt, Müllentsorgung usw. Um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen, sind diese Warnstreiks nach Meinung der LINKEN Landtagskandidat*innen aus Böblingen nötig und richtig.

Die Landtagskandidat*innen der Partei DIE LINKE im Kreis dazu:Utz Mörbe , Direktkandidat im Wahlkreis Böblingen „Die Kolleg*innen streiken heute für ihre berechtigten Interessen. Gemeinsam für mehr Geld, für mehr Freizeit, für mehr für die unteren Entgeltgruppen und für Pflegekräfte und gegen Verschlechterungen, die die kommunalen Arbeitgeberverbände fordern.“Dem fügt Robert Schacht, Direktkandidat im Wahlkreis Leonberg hinzu „4,8 Prozent mehr Gehalt, eine Angleichung zwischen Ost und West, das sind keine Luftschlösser, sondern faire Forderungen der Gewerkschaft.“

LINKE Angeordnete in kommunalen Parlamenten im Kreis Böblingen, wie dem Stadträten von Leonberg und Sindelfingen, aber auch im Kreistag Böblingen, machen sich dafür stark, dass die Beschäftigten die Lohnerhöhungen erhalten, die sie fordern. Statt die Kosten der Krise auf die Beschäftigten abzuwälzen, müssen die klammen Kommunen Druck auf die Bundesregierung ausüben. Die Bundesregierung muss die Finanzierung der Kommunen verbessern.

Zum Abschluss fügte Daniela Grondey, Ersatzkandidatin für den Wahlkreis Böblingen hinzu „Bessere Löhne helfen letztendlich auch der Wirtschaft. Statt kurzfristiger Mehrwertsteuergeschenke helfen bessere Löhne langfristig, sie schaffen Planungssicherheit für die Beschäftigten und erhöhen die Kaufkraft.“ Dem stimmt Detlef Reppenhagen, Ersatzkandidat für den Wahlkreis Leonberg abschließend hinzu „Wer bemängelt, dass die Kommunen zu wenig Geld haben, soll endlich dafür sorgen, dass die Reichen gerecht besteuert werden.“

Über den Autor

Utz Mörbe administrator

Schreibe eine Antwort